Ob die über einhundert Jahre alte Eiskrem-Kathedrale „Giolitti“ in Rom oder die cooleren Eiskünstler „Grom“ und „Venchi“ dort und in anderen Metropolen Italiens, alle sind sie einen Umweg sowie ihr Geld wert und sollten auf keiner Liste aufzusuchender Sehenswürdigkeiten fehlen.
Wer in Bologna in der Osteria del Sole einkehrt, darf sogar sein im nahen Markt frisch eingekauftes Picknick mitbringen und bekommt dann sogar Besteck zum Verzehr, wenn er sich in der kleinen Weinbar ein Glas gönnt. Eine solche ist auch „Grappolo contro Luppolo“ bei Asti im Piemont, wo regionale Käse- und Wurstspezialitäten aus einem Radius von maximal 40 km Entfernung angeboten werden. Im „Ristorante Mamma“ auf Capri gibt es nicht einmal einen Kühl- oder Gefrierschrank, weil ausschließlich frische Ware vom Tagesmarkt verarbeitet wird, was Italien als Ursprungsland der „Slow-Food“-Bewegung alle Ehre macht. Für Details bitte hier klicken.